Vor einigen Tagen erhielt die NTG Besuch von der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Katja Leikert und der Landratskandidatin Gabriele Stenger nachfolgend finden Sie den Presseartikel zu diesem Besuch:
Nur ein einziges Unternehmen weltweit kann die Maschinen bauen, mit denen die derzeit modernsten Computerchips gefertigt werden. Essentiell für diese Maschinen sind optische Komponenten, die mit Anlagen der Firma NTG Neue Technologien aus Gelnhausen gefertigt werden. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert und Landratskandidatin Gabriele Stenger haben das Unternehmen, das seit 1973 im Gewerbegebiet Hailer-Ost beheimatet ist, besucht.
Geschäftsführer Thomas Franz, der kaufmännische Leiter Armin Schneeweis, Dr. Alexander Bechtold (Project Key-Account Manager) und Karsten Schmidt (Leiter Konstruktion und Entwicklung von Bewegungssystemen), hießen die Besuchergruppe, die von Elfriede Günther als Vertreterin der CDU Gelnhausen und Uwe Häuser, stellvertretender Vorsitzender der CDU Main-Kinzig, komplettiert wurde, willkommen.
Das Maschinenbauunternehmen ist Weltmarktführer im Bereich der Ionenstrahltechnologie und darüber hinaus in den Bereichen Beschleunigertechnologie und Vakuumtechnologie sowie Lohnfertigung tätig. Die Anlagen von NTG kommen unter anderem in der Chipproduktion, aber auch in der Tumorbehandlung zum Einsatz.
Das Unternehmen beschäftigt am Standort Gelnhausen momentan rund 115 Mitarbeiter – Tendenz steigend, wie Thomas Franz berichtete. Aktuell entsteht ein Erweiterungsbau mit circa 900 Quadratmetern Montagefläche. Pro Jahr lernen bis zu drei Auszubildende hier den Beruf des Zerspanungsmechanikers (Drehen und Fräsen); auch die Möglichkeit eines dualen Studiums besteht. Wer möchte, kann zunächst im Rahmen eines Praktikums in Job beziehungsweise Ausbildung hineinschnuppern.
Katja Leikert und Gabriele Stenger bedankten sich für die spannenden Einblicke in „Hochtechnologie made in Main-Kinzig“ und wünschten dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg. „Es ist spannend zu sehen, welche technischen Höchstleistungen hier direkt vor unserer Haustür vollbracht werden“, so Leikert und Stenger.