The Extreme Light Infrastructure – Nuclear Physics (ELI-NP) is an European Centre of excellence for high-level research in ultra-high intensity laser, laser-matter interaction and secondary radiation sources with unparalleled possibilities worldwide. The laser intensities within the ELI-NP facility will go beyond the intensity of current state-of-the-art lasers by an order of magnitude.
Because of its unique characteristics, this multidisciplinary facility will provide new opportunities to study the fundamental processes unfolded during light-matter interaction. ELI-NP will create a research and development platform, where applied research will play a major role and applications for the benefit of society will be dynamically promoted.
More Information:
The ELI-NP research facility is located in Magurele, Ilfov County, Romania. ELI-NP houses a high-power laser system (HPLS) with two 10-PW beams and a Gamma Beam System (GBS) producing a gamma beam with parameters far beyond those produced by by the present state of the art machines.
The VEBTVS100 system shown in the film (vacuum chambers, beam transport system, pump supports, control and vacuum technology) was designed, manufactured, delivered, installed and commissioned by NTG for ELI-NP.
The Role of VEBTVS100 in the ELI-NP Research Facility:
The ELI-NP laser system has two outputs at high repetition rates (10Hz) for 100TW power of the ultrashort pulses. In order to steer and focus the 100 TW laser beams, mirrors mounted in micrometric precision positioning systems (translation and rotation) are required. The mirrors and the positioning system must work in vacuum, in low vibration and constant temperature conditions, as well as high cleanness in order to avoid mirror surface contamination. The vacuum enclosures and beam transport system manufactured by NTG house several mirrors and various experimental equipment (target systems, diagnostics for laser beam and produced radiation characterization), and the modular design of the vacuum system allows further extension according to the needs of future experiments.
The first experiments at the international research centre Extreme Light Infrastructure – Nuclear Physics (ELI-NP) for the study of the interaction of high-power laser pulses with matter have already started on 18.03.2020 in Romania.
The experiment aims to study the nonlinear optical effects in solid materials in order to shorten the duration of laser pulses for nuclear physics research and related applications.
This first experiment is the result of the planning and research carried out by the ELI-NP team in the last four years, together with the team of Professor Gerard Mourou, winner of the Nobel Prize for Physics in 2018, from Ecole Politechnique, IZEST, France.
MYRRHA Protonen erfolgreich beschleunigt

Unser Beitrag zum EU geförderten Projekt MYRTE zur Umwandlung von radioaktiven Spaltrückständen bestand in der technischen Konstruktion einer 4 m langen RFQ-Struktur zur Beschleunigung von Protonen auf eine Energie von 1.5 MeV für die Weiterbeschleunigung in nachfolgenden Strukturen. Dieser RFQ wurde nun erfolgreich mit Strahl getestet.
Nähere Informationen finden Sie hier:
https://www.sckcen.be/en/news/myrrha-protons-accelerated-successfully
NEU – Die IBF 5 …

… ist die kleinste Ionenstrahlbearbeitungsanlage aus dem Hause NTG. Optische Komponenten von 0.5mm bis 5mm Durchmesser können hier in höchster Präzision bearbeitet werden. Die mit bis 3kV arbeitende, neu entwickelte Ionenquelle auf Basis eine HF-Anregung und Pentoden-Extraktionssystems kann mit variablem Strahldurchmesser von ca. 40-150μm sowohl zur Formkorrektur als auch zur Formgebung eingesetzt werden.
Detailliere Informationen finden Sie hier: IBF5
„Pushing the limits: 40µm Ion Beam Processing“

Hören Sie dazu Herrn Dr. David Schäfer auf der 10. Wetzlarer Herbsttagung am Mittwoch, den 30.09.2020.
Das komplette Programm der Tagung finden Sie hier: Herbsttagung_2020
Dies war eine der wenigen Veranstaltungen, die 2020 stattfinden konnte.
“Neue Technologien im Werkzeugbau – Ion Beam Figuring”

Lautete der Titel des Vortrages, welchen Herr Dr. David Schäfer auf dem Seminar “Replikative Fertigung von Glasoptiken” hielt, welches von der Photonics HUB GmbH in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IPT veranstaltet wurde. Nähere Informationen zu dieser Weiterbildung finden Sie hier: Replikative Fertigung von Glasoptiken
Das Seminar findet voraussichtlich im Juni 2021 erneut statt.
“Erste Hilfe für Kinder – Spielend helfen lernen” Wir sind dabei!

Was mache ich bei Verbrennungen, einem Zeckenbiss oder einer Vergiftung? Und vor allem: Wie kann ich anderen im Notfall helfen? Die kindgerechte Beantwortung dieser Fragen haben sich der Förderverein der Luftrettungsstation Christoph 2 in Frankfurt am Main e.V. und die Verlagsgruppe KIM zum Ziel gesetzt und ein leicht verständliches Mal- und Arbeitsbuch für Mädchen und Jungen im Grundschulalter herausgegeben. Wir finden: Das ist eine gute Sache!
Mit der Unterstützung vieler örtlicher Unternehmen können die Mal- und Arbeitsbücher kostenlos an Grundschulkinder im Main-Kinzig-Kreis ausgegeben werden. Ein Engagement, dem wir uns sehr gerne anschließen.
Möchten Sie mehr über das Projekt erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen: www.verlagsgruppe-kim.de
Bildnachweis: Abb. @ Verlagsgruppe-KIM
Die Caritas Box …

Jede Einrichtung und jede Firma kann mitmachen! Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.caritas.de/caritasbox
Unternehmen blühen auf – wir machen mit!
Angeregt durch die vom Land Hessen geförderte Naturschutzkampagne „Main-Kinzig-blüht“ begannen wir im Spätsommer 2020 im ersten Schritt mit der Pflanzung von Heckengehölzen in 15 verschiedenen Arten, die gezielt für die Bedürfnisse heimischer Vogelarten ausgewählt wurden, welche hoffentlich sehr zahlreich dort nisten werden. Außerdem haben wir mit tatkräftiger Hilfe unserer Auszubildenden des ersten Lehrjahres einen Wildstaudensaum für Wildbienen und Schmetterlinge angelegt. 200 Stauden in über 20 Arten wurden gepflanzt. Hierbei stellten wir fest, dass „der steinige Graben“ seinem Namen alle Ehre macht. Dank unseres Gesellschafters, Herrn Karl Gutmann, der einige Meter Totholz herbeischaffte, entstand nicht nur ein Insektenhotel, sondern eine wahre Insektengroßstadt, welche gleichzeitig auch als Wohnraum für Kleintiere dient.
Hier geht es zum Presseartikel
In den kommenden Jahren werden wir auf unserer 5.600 m2 großen Fläche weiter dafür sorgen, dass sich die Artenvielfalt im Industriegebiet weiter ausdehnt. Wir freuen uns schon jetzt auf die erste Blüte der Wildblumenwiesen.
Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.